Hallöchen ich schon wieder. Nun wie jeder Mensch habe auch ich meine Laster. Zu meinen gehört mitunter das Genießen einer guten Pfeife.Keine Angst ich will hier keinen Tabakkonsum verherrlichen ich will euch nur mal erklären wieso ich so Gerne bei einer Pfeife entspanne.
Angefangen hat es glaub ich als ich das erste mal eine Sherlock Holmes Verfilmung sah. Monatelang hab ich meine Oma damals angebettelt mir eine Pfeife zu kaufen damit ich wenn ich Sherlock spiele auch das passende Utensil im Mundwinkel habe. Natürlich hat mir meine Oma damals den Wunsch erfüllt und mir eine Seifenblasenpfeife geschenkt. Kennt die noch wer von euch? Statt dran zu ziehen blubbert man rein und es fliegen Seifenblasen raus.
Nun Jahre später waren Pfeifen immernoch überall zu sehen, ob in meinen Lieblingserien, Lieblingsfilmen oder sonst wo. Und am meisten Einfluß hatten evtl der Herr der RInge und der Hobbit auf mich.
Ich lernte schnell das man eine Pfeife genießen soll, das man nichts überstürzen darf. Man muss regelrecht Zeit mitbringen. Und eben das faziniert mich in unserer Kurzlebigen Zeit bietet dieses Kleine Stück Holz eine Flucht aus der Hektik. Für mich gibt es nichts schöneres als in der Sonne und ganz Hobbit-like mein Pfeifchen zu schmauchen. Evtl ein Gutes Buch dazu und ich bin im Himmel.
Erst vor kurzem habe ich mir eine Auenlandpfeife zugelegt und fühle mich nun jedesmal wenn ich im Garten das Pfeifchen anstecke so wie ein Hobbit oder Zwerg in Mittelerde. Ich genieße einfach die Flucht aus dem Stress des Alltags und lehne mich zurück. Zudem habe ich aus alten Holzresten diesen Pfeifenhalter gebastelt und ich finde er passt ganz Gut zum Grundthema der Pfeife.
Wie steht ihr denn dazu? Gibt es Pfeifenraucher unter meinen Lesern?
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